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Saturday, November 26, 2011

BildungsSYSTEM oder SystemBILDUNG - Wie wir die Welt Bilden | UMDENKEN erlaubt

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Bildung Bildet.






Was bilden wir in unserer Welt durch das existierende Bildungssystem – das ist die Frage die gestellt und ehrlich erforscht werden muss.


Was formt uns, was formt unsere Kinder? Das Bildungssystem im Sinne von Schulsystem ist nur ein Teil des Ganzen. Hier soll der Begriff Bildungssystem alle Systeme dieser Welt umfassen, denn das ist so in der Tat: Alles was einem begegnet: formt einen.
Daher ist die Frage weniger OB man gebildet ist, sondern eher WIE man gebildet ist.




Wie wird man zu dem, wer und was man ist? Und wie können wir irgendetwas in der Welt ändern wenn wir noch nicht verstehen, nicht einsehen wollen, welchen Dingen wir die Erlaubnis erteilen uns zu bilden, wie, und warum; wenn wir nicht verstehen, nicht einsehen wollen, wie wir werden, was wir bilden, und wie die Konsequenzen in der Welt wie wir sie kennen zusammenkommen um uns täglich damit zu konfrontieren, was wir kreieren, wer wir sind.




Das Bildungssystem als gesamte Bewusstseinsindustrie basiert und setzt auf: Angst. Angst vor dem Tod, Angst vorm Leben, Angst vor Einander, Angst vor sich selbst, Angst vorm Verlieren, Angst vorm Versagen. Da wird uns also alles verkauft was uns angeblich `glücklich´, `stark´,  `unwiderstehlich´ machen lässt, alles wird uns verkauft was angeblich unsre Angst mindern und unser Versagen aus dem Weg räumen kann.

In diesem Prozess entwickeln wir, mithilfe unserer Erziehungs- und Schulungssysteme, alle möglichen Schutz- und Abweisungsmechanismen, um ja nicht zuzulassen, dass unsere ` Sicherheit´ gefährdet wird, um ja nicht zuzulassen dass die Mauern durchdrungen werden, die wir mühsam ein Leben lang bilden, gegen Einander und auch innerlich, gegen das Leben selbst.




Das Leben kennt keine Angst. Das Gras fängt nach einem Feuer gleich wieder an zu wachsen. Es denkt sich nicht „Oh nein, was wenn noch ein Feuer kommt“ oder „Ich hör´ lieber auf zu wachsen, dann kann mir auch hoffentlich nichts mehr passieren.“ Das Leben bildet keine emotionalen Anbindungen/Anhaftungen an Erfahrungen. Es beschreitet Raum und Zeit Schritt für Schritt. Es lernt, schaut aber nicht zurück.


Könnte es also sein, dass die emotionale Anhaftung an und Färbung von Dingen/ Erfahrungen/ Werten genau das ist, was uns Menschen im Wege steht dabei, dass wir wirklich was lernen aus der Geschichte der Menschheit und das Gelernte auch in die Praxis konsequent umsetzen in lebensbejahender Art und Weise? Dass wir endlich einen Schlussstrich ziehen mit den Systemen der Teilung, der Hierarchie, der Wertung, der Konkurrenz, der Angst!




Wir bilden uns und unsere Welt nicht etwa darauf hin, individuell und kollektiv unser volles Potential zu erkunden, zu leben, auszuschöpfen – sondern wir bilden uns hin zu Betrug, Neid, Gier, und zwar durch Konkurrenzkämpfe und Rivalität, durch die Trennung von Meins und Deins, was ja dem gegenwärtigen System vom `Überleben´ begründet sind.


Es bildet also das System den Menschen, und zwar auf eine Art und Weise die sicherstellt, dass der Mensch seinerseits auch wieder das System bildet. Ein Kreislauf der Ausbeutung, der Gewalt, des Todes. Man zahlt mit seinem Leben ohne je wirklich gelebt zu haben.




Ein Teufelskreis ohne Gott und ohne Teufel. Allein auf uns selbst sind wir gestellt, und dass ist leider auch der Punkt wo die meisten von uns tatsächlich `versagen´, indem man -anstatt konkrete und praktische Lösungen voranzutreiben die das Problem an der Wurzel packen- allen möglichen Dingen die Verantwortung fürs Leben überlässt: Politikern, Lehrern, Religionen, New-Age-Bewegungen, dem technologischen Fortschritt oder schlicht und ergreifend: dem Schicksal, genannt Evolution.


Dabei kann man direkt beobachten, wie der Mensch selbst ein aktiver (wenn auch oft gerade durch Inaktivität) Mitschöpfer dessen ist, was wir unsere Realität, unsere Existenz nennen.








Die Gesetze und Gesetzmäßigkeiten denen wir ausgesetzt und uns oft ausgeliefert fühlen, bestimmen wir zum großen Teil selbst. Leider sind wir meist darüber nicht im Klaren, sondern diese `Bestimmung´ passiert auf der unbewußten Ebene durch all das, was wir tag-täglich akzeptieren, erlauben, zulassen, hinnehmen: Dadruch erteilen wir die Erlaubnis für alles, was in der Welt existiert, selbst unsere eigene Sklaverei in diesem System des Vampirismus und Lebensfeindlichkeit.


`Fremdenfeindlichkeit´ ist kein Attribut von Faschismus nur. Es ist ein Attribut der sogenannten `menschlichen Natur´, und es soll sich wirklich die Frage stellen, ob nicht die akzeptierte menschliche Natur an sich gar faschistisch ist.


Wir lehnen `instinktiv´ alles ab, was uns nur `gegen den Strich´ geht; alles, was uns aus unseren gewohnten Mustern heraus bringen oder uns zum Nach- oder Umdenken bringen könnte.
„Bitte nicht stören“ steht geschrieben auf jedes Menschen Stirn, schlimmer noch: in jedes Menschen Herz. „Lass mich, ich fühl mich gut, ich fühl mich sicher, bringe mich bitte nicht aus der Ruhe!“


Da fragt man sich noch wieso wir uns als Gesellschaft, als Menschheit, nicht ändern?





Der Weg der Evolution ist bereits geschrieben. Jeder kann, in aller Ehrlichkeit, erkkennen und `vorhersagen´ wohin der eigene Schicksal führt und wohin der der Menschheit, und siehe da, es ist in beiden Fällen nicht sehr unterschiedlich.


Wollen wir es wirklich darauf ankommen lassen, dass das SCHICKsal uns irgendwo hinSCHICKT? Wollen wir wirklich dem abgezeichneten Weg folgen? 
Zugegeben, es wäre einfacher. Wir könnten immerhin am Ende behaupten, wir waren zu sehr im Sog der Dinge verfangen (ganz zu schweigen davon, dass wir da selbst tag-täglich am Skript mitgeschrieben haben). Wir könnten behaupten wir wären zu verwirrt, hätten keine Verantwortung, es wäre Gottes oder des Schicksals Ruf, der uns in den Abgrund trieb. 


Dabei ist es doch die Angst die uns innerlich treibt, uns leise ins Ohr flüstert, uns die alt-bekannten Wege immer wieder gehen lässt. Es ist die Angst, die sich selbst zu schützen versucht und uns dabei vormacht, es wäre unsere Pflicht ihr zu folgen, ihr zu dienen, die Angst zufriedenzustellen.





Ein Kind des Systems der Bewusstseinsindustrie: die Angst.


Und so werden wir, Menschen, selbst zu Systemen. Tot. Ängstlich. Auf antrainierten Gesetzmäßigkeiten agierend, anhand der Schubladen in unsrem Kopf. Besessen mit all den Dingen die wir verdrängen, verleugnen, verstimmen. 
Wir existieren nur dadurch, dass wir wie getrieben (bewussten oder unbewussten) Zielen folgen die uns `erlösen´ sollen. Erlösen vom Leben, von uns selbst, von der Unerträglichen Leichtigkeit des Seins und der Scham darüber, dass man nie seinen Mann stehe, dass wir nie Dinge voll anpacken, nie alles geben. „Innere Sicherheit“ wird getrieben durch Angst, und so ist Angst der Menschheit Gott geworden. Ein organischer Gott, an Stelle des Herzens das Welt-Finanz-System, anstelle von Wasser: Blut.




Geld ist das Blut der Welt. Und dieser `Gott´ entscheidet wer leben und wer sterben darf, Tag ein Tag aus. Und das Leben ist blutig, und die Welt blutet.


Dem Geld an sich jedoch die Schuld zu geben ist auch wieder nur Sündenbock-Verhalten. Geld ist eine Kreation des Menschen, und daher muss der Mensch dafür die Verantwortung übernehmen, seine Fehler erkennen und Selbst-Korrektur vornehmen.










„Blut ist dicker als Wasser“, sagt man. Warum sagt Man das?


Wasser ist das was alles Leben verbindet. Wasser ist unsere Einheit, unsere Gleichheit.
Blut dagegen stellt unsere `Besonderheit´ dar.


Wie tragisch, dass UNSERE `Besonderheit´ für das restliche Leben eine Bedrohung ist; wie tragisch dass wir für UNSERE `Besonderheit´ andere umbringen, Kriege führen, `heilige Worte´ sprechen und Gruppen bilden: GEGEN die Andren, gegen den Rest, gegen das Leben.


Wie ironisch, dass wir den Eliten und Herrschern der Welt es übel nehmen, dass sie Blut vor Wasser stellen und eben sich nur um die Ihresgleichen kümmern, während die Hälfte der Menschheit aushungert, ausdurstet, einen langsamen, schmerzhaften Tod stirbt. Wir tun es genauso.




Und das ist es auch genau, worauf das System setzt. Denn solange wir damit beschäftigt sind, uns und `die Unseren´ gegen alle Anderen zu `schützen´, spielen wir genau bei dem Spiel mit, das die Welt so werden lässt wie wir sie kennen. Da brauchen wir gar nicht herumjammern.


Da hilft nur eins: Selbst-Ehrlichkeit. Selbst-Verantwortung. Selbst-Erkenntnis als Leben. Und Taten. Taten die die Welt verändern, doch anfangen müssen wir bei uns selbst. Selbst-Bildung beginnt mit Ehrlichkeit und gesundem Menschenverstand, damit dass man Dinge beim Namen nennt und sich vor der Einsicht der Konsequenzen – Ursache und Wirkung – nicht scheut.


Was ver-ursache ich mit meiner Wirkung?
Was unter-stützt meine Existenz in der Welt als Ganzes?


Und so sollte jeder erwachsener Mensch (Kinder machen es uns ja oft vor!) all seine `Heiligtümer´ in Frage stellen; All seine Glaubenssätze, Ängste und Begierden genau unter die Lupe nehmen und die Konsequenzen inspizieren, die sich dabei ergebenwenn man dem blind folgt einzig und allein weil man so erzogen, geformt, indoktriniert wurde.


Jeder erwachsener Mensch sollte ehrlich erforschen, ob man wirklich selbständig denkt basierend auf die eigentliche Realität des täglichen Lebens, im Kleinen wie in Großen; ob man wirklich direkt und ohne emotionale Anhaftungen Entscheidungen trifft oder aber was für Dinge einen treiben, entscheiden lassen, zum Tun oder Nicht-Tun bringen.



Wie stünden wir in der Welt wenn plötzlich alles `Wissen´ verschwände? Wenn keine der uns bekannten Gesetzmäßigkeiten mehr Gültigkeit hätte oder Anwendung fände? Ziemlich verloren sind wir, auf uns gestellt.


Und das ist es genau, was wir ändern müssen, wenn noch `irgendwas aus uns werden´ soll, privat wie auch gesellschaftlich.
Selbst-Ehrlichkeit, Selbst-Vertrauen, Selbst-Erkenntnis, Selbst-Bestimmung – das sind Basiselemente der BILDUNG von LEBEN. Elemente durch die wir uns selbst (um-)bilden, (um-)formen können, so dass wir dann auch unsere Kinder, unsere Welt reformieren und die Systeme unsrer Welt darauf hin bilden, dass sie alles Leben stützen, nähren, fördern.







Es ist simpel, aber es ist nicht leicht. Es ist im Grunde die größte Herausforderung, welcher die Menschheit sich je gegenüber stehen sah. Neu ist das auch nicht. Es ist im Grunde derselbe Punkt, auf den wir als Menschheit immer wieder zurückgeworfen werden, und vor eine Wahl gestellt:
Das Leben als Einheit und Egalität in Selbst-Verantwortung und in der Tat ehren – oder das bipolare Spiel der Götter und Sklaven weiterspielen, die ewige Suche nach Verantwortlichen und Schuldigen und Erlösern, das ewige Rennen für das wir mit dem Leben bezahlen?

Wir können das Spiel stoppen und ein und für allemal ALLES auf uns nehmen!
Zu viel? 
Siehe doch, wir `tragen´ es sowieso, es ist Hier, es ist alles in uns und um uns herum. Es geht `nur noch´ darum, die Verantwortung zu übernehmen, dann müssen wir das Ganze auch nicht mehr `ertragen´ ... Wir können uns selbst `tragen´, können uns gegenseitig tragen bis jeder endlich auf eigenen Füßen stehen kann. Wir tragen die Welt, nicht auf unseren Schulten, sondern weil wir erkennen: Wir sind die Welt.



Es ist an der Zeit unser gesamtes Bildungssystem und unsere gesamte Systembildung praktisch und tat-sächlich in Frage zu stellen und Wege der eigentlichen Reform zu finden: Wege, die das Leben für alles Leben zugänglich und ehrbar machen. Wege, die der Ausbeutung, der Teilung und der Missachtung von Leben ein Ende setzen. Wege, die unsere Versklavung ein und für allemal aufheben und uns erlauben, LEBEN zu BILDEN.


Eine NEUE BILDUNG ist also notwendig, und die beginnt in jedem SELBST, um sich dann auf unsere Kinder, unsere Nachbarn, die ganze Welt auszustrecken und wirklich Alles Leben mit einzubeziehen.



In den letzten vier Jahren hat sich eine Gruppe von Leuten gebildet, die genau dies erkannten. Zusammengefunden haben wir uns auf Wegen der Suche nach Selbsterkenntnis. Schnell erkannten wir durch Austausch und Diskussion dass wir nur deswegen solche `Selbsterleuchtung´ in Erwägung ziehen können da wir eine gewisse Bildung und gewisses Geld in der Tasche haben. Während die Hälfte der Menschheit daran nicht mal denken kann, sondern zutiefst im Überlebenskampf steckt. Daher gilt es zu erkennen dass sich Selbst-Erkenntnis keineswegs außerhalb vom Kontext des Ganzen vollziehen kann. Die Priorität ist daher, wenn´s ums Leben geht, erst einmal darauf hin zu arbeiten, eine strukturelle Grundlage für alles Leben auf der Erde zu schaffen durch ein neues Weltsystem welches das Leben als höchstes Gut setzt und in allen praktischen Angelegenheiten durch gleiche Rechte und gleichen Zugang ehrt.


Nicht die `Selbstbefriedigung´, `Selbsterleuchtung´ oder `Selbsterhaltung´ soll das Ziel sein; denn all dies ist nie gänzlich möglich in einem bipolaren Weltsystem in dem Geld und Ressourcen monopolisiert werden und die Vielen im Verzicht leben damit einige Wenige `haben´ können.


Das Ziel ist darin erkannt, dem Leben seinen geraubten Wert zurückzugeben, und zwar auf eine Weise die jedes Lebewesen bevollmächtigt und stark macht.




Alle Macht dem Leben also, und nicht mehr der Gier, dem Neid, der Angst oder irgendwelchen Glaubenssätzen die des Menschen Miss-Achtung anscheinend rechtfertigen. Es gibt keine Rechtfertigung für das was wir angestellt haben, für das was wir erlauben durch unsere Akzeptanz, durch unsre Angst, durch unser Nicht-Tun.

Aber auch unser Tun – unsere Aktionen – sollten wir in Frage stellen:


Die Occupy-Bewegung der Wut-Bürger sollte sich zum Beispiel fragen, in wieweit sie ähnliche Methoden anwendet wie jene, gegen die sie ankämpft, und ob es im Großen und Ganzen überhaupt etwas bringt sich aufzuregen ohne dass man konkrete Lösungswege und praktische Alternativen anbietet.


Was die Wut-Bürger fordern sollten und könnten, wäre etwa ein bedingungsloses Grundeinkommen bzw. das sogenannte BIG (basic income grant). Solche Pilotprojekte sind bereits in der Welt erfolgreich getestet worden, und selbst wenn dieser Weg noch nicht die Lösung ist, noch keine Transformation des Systems, würde das Ganze dennoch in die Richtung geführt, Gleichgerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern ohne dass man dafür mit dem Leben zahlt.




Es ist an der Zeit dass wir aufhören damit, bei unseren Aktionen auf Schuldzuweisung und Aggression, Rache und Vergeltung zu setzen und gegen die Welt zu kämpfen. Denn wir SIND die Welt und bestimmen (ob bewusst oder unbewusst) die globale Entwicklung in jedem Moment mit.


Es ist an der Zeit dass wir aufhören, Teil des Problems zu sein. Stattdessen müssen wir Wege finden, Teil der Lösung zu werden, ja selbst zur lebenden Lösung zu werden. Denn wer wir sind und wie wir mit Einander umgehen BILDET diese Welt wie wir sie kennen.



Neue Männer braucht das Land, und EIN Gesetz über das Alle im Einklang sein können, EIN Gesetz welches das Leben Über Alles führt: Das Gesetz des LEBENS,welches besagt dass alles Leben gleichermaßen wertvoll ist, ohne dass man sich irgendwelche künstlichen `Werte´ und `Reichtümer´ ins Gesicht schmiert.


Sei Du auch dein eigener Make-Up-Entferner und wisch dich frei von Lügen. Mach dein Herz frei von Angst, und richte dich auf, steh auf für das Leben, das Du bist.


Untersuche und löse ab die Kompromisse, durch die Du dich kleiner machst als das Leben. Schau Dir ehrlich die Gedanken an, die sich in deinem Kopf abspielen: wo kommen die her, was bewirken die, warum sind sie noch da, warum bist Du im Kopf damit beschäftigt, für deine eigene Limitierung zu kämpfen? Stopp den Mind-Control und wasche Dir das Gehirn mit gesundem Menschenverstand, durch LEBENSWILLEN.




BILDE mit an einer neuen Lebensart - ein LEBEN wo für Alle die Freiheit und Fülle gegeben ist, die man sich selbst wünscht. Ein Leben in einer Welt die Alles Leben fördert und schützt. Denn es gibt nichts Heiligeres als das Leben selbst.





Solltest Du diese Diskussion bis zum Ende gelesen haben, Danke.
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1 comment:

  1. Hervorragend geschrieben! Danke Bella!

    'Das Leben kennt keine Angst. Das Gras fängt nach einem Feuer gleich wieder an zu wachsen. Es denkt sich nicht „Oh nein, was wenn noch ein Feuer kommt“ oder „Ich hör´ lieber auf zu wachsen, dann kann mir auch hoffentlich nichts mehr passieren.“ Das Leben bildet keine emotionalen Anbindungen/Anhaftungen an Erfahrungen. Es beschreitet Raum und Zeit Schritt für Schritt. Es lernt, schaut aber nicht zurück.'

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